Samstag, 11. Januar 2025 – 20 Uhr: Neujahrskonzert mit Ronja Maltzahn

 

Fernweh – in Melodie und Verse verpackte poetische Weltreise

 

Ronja Maltzahn spielt Cello, Gitarre, Ukulele, Piano und schreibt Texte in verschiedenen Sprachen. Ihre Musik bewegt sich im Crossover zwischen Folk und Pop. Seit Ronja denken kann, schreibt sie. Singt sie. Spielt sie. Übersetzt Erlebtes in Musik. Die Cellistin, Sängerin und Produzentin aus Bad Pyrmont ist eine Weltenbummlerin. Mit ihrem argentinischen Partner Federico Marina ist sie in den letzten Jahren über vier Kontinente gereist, die Musik im Handgepäck, jeden Song in verschiedene Sprachen übertragen. Sie liebt handgemachte akustische Musik, aber auch die Elektronik, das winzig kleine Nahbare, aber auch die symphonisch sphärische Weite. Im Zentrum steht die menschliche Stimme, die jede Geschichte mit Emotion auskleidet.

2022 nahm sie den Panikpreis für deutsche NewcomerInnen von Udo Lindenberg entgegen, 2023 den Liedermacherpreis der Hanns-Seidel-Stiftung.

 

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Samstag, 15. März 2025 – 20 Uhr: Das kann ja heiter werden !

 

Unter dem Titel „Das kann ja heiter werden “ laden wir ein zu einer literarischen Reise durch das Leben und seine verschiedenen Etappen. Kein Witze-Abend, obwohl ein Ehepaar versuchen wird, einen Witz zu erzählen.

Texte über die Liebe damals in Masuren und heute in Berlin. Ein Tagesablauf von Champagner bis Cointreau. Und am Ende gibt’s Tote. Das kann ja heiter werden !

Die Texte sprechen Salomé Shirin und Justus Bialojahn. Musik von und mit Claudius Bruns.

 

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Samstag, 17. Mai 2025 – 20 Uhr: Abendliche Träumerei – Konzert mit demTrio Lunabile

Sternennacht, Mondschein, Traum, Ruhe, Geborgenheit, Trost, Hoffnung. Diese Zuversicht gebenden Begriffe tauchen immer wieder in den zahlreichen Beispielen klassischer Musik vieler bekannter Komponisten unter der Überschrift „Abendliche Träumerei“ auf.

In der ungewöhnlichen Besetzung für Sopran, Bariton, Akkordeon und Harfe ist ein einzigartiges Programm entstanden zum Spannungsfeld von „Trost und Mond“, im kammermusikalischen Rahmen musiziert das Trio klassische Werke von Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms, Gabriel Fauré, Claude Débussy, Jacques Offenbach, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Wolfgang Amadeus Mozart, Camille Saint-Saens, Robert Schumann, Richard Wagner und Ludwig van Beethoven u.a. Dazu passen Klassiker gewordene Stücke wie „Hijo de la Luna“, „Moon River“ oder „Fly me to the Moon“.

Maria-Theresa Freibott, Harfe

Simone Krampe, Akkordeon und Sopran

Andreas Elias Post, Bariton

 

 

 

Samstag, 14. Juni 2025 – 20 Uhr: AN ERMINIG – celtique de Bretagne

Die „Hermeline“ werden 50: ein halbes Jahrhundert musikalische Botschafter der Bretagne (dem keltischen Teil von Frankreich am Atlantik) vor allem im deutschsprachigen Raum, aber auch in Europa zwischen dem Skagerak und der Emilia Romagna ! Diesen besonderen Anlass feiert die saarländisch-lothringische Weltmusik-Formation AN ERMINIG mit einem Jubiläumsprogramm: sowohl als Rückblick auf ihre Bandgeschichte als auch als Hommage an die Musikerinnen und Musiker der Bretagne und anderer keltischer Regionen, die die Gruppe von Anfang an unterstützt und geprägt haben.

Der Titel des Programms „Trug“ als Abkürzung von „Trugarez“ (bret. danke) steht für den Dank an Freunde und Lehrer in der Bretagne sowie an die VeranstalterInnen der AN ERMINIG-Konzerte in den vergangenen Jahren. Das Programm „Trug“ präsentiert markante Titel der letzten 50 Jahre, aber auch Lieder und Tänze, die AN ERMINIG in besonderer Weise mit ihren Vorbildern und Wegbegleitern verbinden. Ergänzt werden die Titel durch Anekdoten und Geschichten, die dem Publikum die Begeisterung der „Hermeline“ für diese besondere Region und ihre Kultur vermitteln möchten.

 

Barbara Gerdes         keltische Harfe, Bombarden, Flöten

Andreas Derow         Gesang, schottischer und galicischer Dudelsack, Geige, Akkordeons, Drehleier

Hans Martin Derow   Gesang, Gitarre, irische Bouzouky, Akkordeon

 

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